Guiseppe

Es gibt Kunstwerke, die sieht man und vergisst sie sofort wieder. Und dann gibt es Guiseppe – ein Unikat, das sofort ins Auge springt. Ein metallener Strauß mit einem ausdrucksstarken Korpus: einem echten Motorrad-Tank. Ein Kunstwerk, das Geschwindigkeit, Freiheit und Charakter vereint.

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Der Stählerne König des Waldes - ein neues Zuhause

Der Stählerne König des Waldes hat seinen Thron gefunden – und zwar im schönen Waldviertel! 🦌 Dort residiert er nun bei einer begeisterten Jägerin, die sich, wie sie es selbst beschreibt, schockverliebt hat. Ja, ich meine wirklich schockverliebt! Als hätte der Hirschkopf ihr direkt ins Herz geschaut. Wer könnte da widerstehen? (Spoiler: Niemand!)

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Mein Hirschkopf lebt

Heute möchte ich euch mein neuestes Kunstwerk vorstellen: einen Hirschkopf, den ich komplett aus Muttern zusammengesetzt und verschweißt habe. Das Besondere daran? Das Geweih ist echt und fest in die Skulptur integriert. Aber bevor die Muttern ihre Plätze fanden, musste ich erst einmal kreativ werden – und dazu nahm ich Ton und Gips zur Hand!

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Resümee Schallaburg 2024

Die Schallaburg war für mich wie ein Abenteuer im Dschungel der Kunst. Nicht nur wegen des schicken Ambientes – die Schallaburg ist wirklich ein Hingucker, das muss ich zugeben. Aber als Aussteller bei den Kunstwerktagen erlebt man die Sache anders als die Besucher. Und ich, nun ja, ich habe meine eigenen Geschichten zu erzählen.

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Es blüht im Garten

Endlich wird es mal warm und ich kann meine Strauße und die anderen GortnViecha ein wenig verschönern.  Dazu habe ich manche der Viecha so geschweißt, dass sie ohne Probleme einen Blumentopf halten können. Oder ich habe gleich altes Küchengeschirr, wie einen alten Riess-Topf verwendet und ihn mit Erde und Blumen gefüllt. Vom Gesamteindruck her, ist es eine Kuh geworden. Oder einen kleinen Vogel, der als Körper ein Sieb hat, so kann das überschüssige Wasser auch gut abrinnen. Schaut selbst. Was sagt ihr dazu? Gefällt es euch?

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Resümee St. Georgen am Längsee

Die Kunsthandwerksmesse in St. Georgen am Längsee war ein wahres Fest für die Sinne! Meine GortnViecha haben sich dort so wohl gefühlt, dass sie schon fast zu Stammgästen wurden. Und meine Rost-Art Dogs? Nun, sie haben endlich neue Besitzer gefunden, die sie mit offenen Armen und Gärten empfangen haben. Selbst so mancher Flamingo hat seine Flügel gestreckt und seinen Standort geändert, auf der Suche nach neuen Abenteuern. Und all die Herzen, vergiss bloss die Herzen nicht. Schließlich war ja auch Muttertag. Gell.

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